Das Welpenfutter 1×1 – wie finde ich das richtige Futter für meinen Welpen?
Für eine Familie gibt es kaum einen schöneren Moment, als den, in dem der neue Familienhund zum ersten Mal durch das Wohnzimmer ‚tappst‘. Dort wo kleine Hundewelpen unterwegs sind, sieht man meistens nur lachende Gesichter.
Ein wichtiger Aspekt ist hierbei, dass richtige Welpenfutter für den eigenen Welpen zu finden. Schließlich möchte man als frischer Hundebesitzer, dass der kleine Welpe gesund heranwächst.
Worauf es bei der Auswahl zu achten gilt und was man in diesem Zusammenhang auf keinen Fall machen sollte, lest ihr in diesem kleinen Beitrag.
Wo soll ich mit der Auswahl eigentlich beginnen?
Für viele Hundebesitzer beginnt das Problem meist im Einkaufsladen – stationär oder virtuell – bei der Auswahl des (vermeintlich) richtigen Futters für den eigenen Welpen. Mittlerweile gibt es einfach ein extrem großes Angebot am Markt. Und: fast täglich sprießen neue Anbieter aus dem Boden, alle mit einem ganz besonderen Werteversprechen bzw. ausgeklügelten Marketingideen. Als Hundebesitzer hat man hier im wahrsten Sinne des Wortes die „Qual der Wahl“.
Trotzdem sollte man das Thema ‚richtiges Welpenfutter‘ nicht auf die leichte Schulter nehmen. Schließlich wird nicht nur bei uns Menschen, sondern eben auch bei den süßen Hundewelpen, der Grundstein für die Gesundheit und kontinuierliches Wachstum der Knochen und der Organe über die richtige – und vor allem gesunde – Ernährung gelegt.
Damit man als Hundebesitzer, bei der all der Auswahl, nicht buchstäblich den Kopf verliert, sollte man sich an einigen Regeln orientieren.
Wie finde ich die richtige Welpenfuttersorte für meinen Hund?
Eins vorweg: wenn es um das richtige Hunde- bzw. Welpenfutter geht, scheiden sich in aller Regel die Geister. Gerade erfahrene Hundebesitzer haben in diesem Zusammenhang nämlich schon so viele Erfahrungen gemacht, dass sie einem das vermeintlich richtige Futter quasi blind benennen können. Fakt ist: je mehr Hundebesitzer man trifft, desto mehr Meinungen wird man zu diesem Thema in der Regel bekommen. Auch deshalb ist es wichtig, sich zunächst auf sein eigenes Gefühl zu verlassen und nicht jeden Rat – wenn auch gut gemeint – anzunehmen. Nur so kann sich der eigene Vierbeiner an die entsprechenden Futtersorten gewöhnen und einen gesunden Rhythmus in Verbindung zum jeweiligen Hundefutter bzw. dem Fütterungsrhythmus entwickeln.
Letzteres ist dabei nicht nur ein gut gemeinter Rat, sondern sogar essenziell, denn: das Verdauungssystem der Hunde unterscheidet sich stark von dem eines Menschen. Während wir Menschen es lieben neue Dinge zu essen und unsere Mahlzeiten von Tag zu Tag zu variieren, kann das gleiche Prinzip aus Sicht eines Hundes zu großen Problemen führen. Die Verdauungssysteme des Hundes sind nämlich einfach empfindlicher und reagieren auf zu häufige Umstellungen zumeist mit Durchfall und / oder erbrechen.
Wichtig ist also, dass man sich zunächst auf EINE Futtersorte festlegt und sich fest vornimmt, diese zunächst systematisch, auf jeden Fall mittelfristig, in den Alltag des eigenen Welpen einzubauen.
Welpenfutter bloß nicht selbst zubereiten!
Ein Punkt, den wir in diesem Zusammenhang immer wieder hören, ist das viele, vor allem unerfahrene Hundebesitzer, sich fest vornehmen den eigenen Welpen täglich selbst das Futter zuzubereiten.
Irgendwo ein verständlicher Gedankengang, schließlich möchte man als Hundebesitzer, dass es dem eigenen Welpen gut geht und dieser sich stets wohlfühlt. Dazu darf der kleine Racker mit ins Bett der Erwachsenen, gemütlich die Couch „vollhaaren“ und eben das „Futter“ essen, welches auch der Mensch im Haus bekommt.
Trotzdem möchten wir von diesem Vorgehen an dieser Stelle dringlichst abraten, denn: gerade in der Wachstumsphase eines Hundes ist es besonders wichtig, dass er täglich das richtige Verhältnis aus Vitaminen zu sich nimmt. Vor allem der richtige Calciumgehalt ist dabei von elementarer Bedeutung! Kocht man das Futter des eigenen Hundes selbst – und ist man dabei kein langjähriger Experte – ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Futter die richtige Zusammensetzung hinsichtlich der darin enthaltenen Vitamine hat, gering. Die Folge: unser kleiner Welpe bekommt nicht die für ein gesundes Wachstum benötigten Nährstoffe und entwickelt sich daher nicht so prächtig, wie er könnte.
Obwohl man als Hundebesitzer meint, dem eigenen Hund damit etwas Gutes zu tun, erreicht man eigentlich nur das Gegenteil. Ein vermeidbarer Fehler!
Bei der Auswahl des Welpenfutters sollte man demnach unbedingt darauf achten, dass die jeweilige Futtersorte mit dem ‚Junior‘ Label gekennzeichnet ist. Dessen Zusammenstellung ist nämlich speziell auf die Bedürfnisse von Welpen zugeschnitten und ist daher genau das, was die eigenen Vierbeiner benötigen.
Die richtige Menge an Welpenfutter bestimmen
Das richtige Welpenfutter einmal gekauft, stellt sich die Frage, wie viel Futter man den kleinen Welpen täglich geben sollte.
Die richtige Antwort hierauf ist: es kommt drauf an!
Pauschale Aussagen können an dieser Stelle – logischerweise – nicht getroffen werden, da sich die verschiedenen Rassen in ihren Bedürfnissen und individuellen Eigenschaften zu sehr unterscheiden. Hierfür sollte man sich also speziell zur eigenen Rasse einlesen und so besser nachvollziehen lernen, wie viel Futter der eigene Hund eigentlich braucht.
Wichtig ist, dass man heranwachsenden Welpen nicht zu viel Futter gibt, denn: ein kontrolliertes Wachstum ist für die Gesundheit eines Welpen das A und O. Verbrennt der Welpe jedoch täglich weniger Energie, als er tatsächlich in Form von Futter zu sich nimmt, rückt dieses Wachstum in ein Ungleichgewicht.
Hundebesitzer sollten stets drauf achten und dokumentieren, wie viel der eigene Welpe gerade isst und die Rationen entsprechend der Wachstumsphasen bzw. dem Gewicht des Welpen anpassen.
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